Artikel-Nr.: 205500 und 211109-05
Diese Füllstandgrenzschalter werden in leitfähigen Flüssigkeiten zur Grenzstanderfassung eingesetzt. Je nach Anzahl der Messpunkte (bis zu 5 Stäbe) können Messaufgaben wie z.B. Überfüllsicherung, Trockenlaufschutz, Zweipunktregelung von Pumpen oder Mehrpunktdetektion bei einem vorhandenen Prozessanschluss realisiert werden.
Der hier angebotene Füllstandgrenzschalter eignet sich hervorragend für eine automatische Wassernachfüllung an Teichanlagen. Sie können direkt ein Magnetventil an der Trinkwasserleitung ansteuern.
Füllstandgrenzschalter
| Art.-Nr.: | Bezeichnung |
| 205500 | Füllstandgrenzschalter |
| 211109-05 | Befestigungsmutter 1 1/2″ |
Technische Daten
| Schutzart: | IP 66 |
| Messpunkt: | 3-Stab, 316L |
| Stablänge: | 500mm |
| Elektronik: | Relais 20-253VAC, 20-55VDC |
FAQ
Ein Füllstandgrenzschalter dient zur Erfassung von Grenzständen in leitfähigen Flüssigkeiten. Er erkennt automatisch, wann ein bestimmter Füllstand erreicht ist – beispielsweise zur Überfüllsicherung, Trockenlaufschutz oder Pumpenregelung.
Der Schalter arbeitet mit leitfähigen Elektrodenstäben (bis zu fünf Messpunkte). Sobald die Flüssigkeit einen bestimmten Kontaktpunkt erreicht, wird über die integrierte Relais-Elektronik (20–253 V AC / 20–55 V DC) ein Signal ausgelöst, das z. B. ein Magnetventil oder eine Pumpe ansteuern kann.
Ja. Der Füllstandgrenzschalter eignet sich ideal für automatische Wassernachfüllungen in Teich- und Filteranlagen. Er kann direkt ein Magnetventil an der Trinkwasserleitung ansteuern, um den Wasserstand konstant zu halten.
Die Messstäbe bestehen aus Edelstahl 316L, was eine hohe Korrosionsbeständigkeit garantiert. Die Schutzart IP 66 bedeutet, dass das Gehäuse staubdicht und gegen starkes Strahlwasser geschützt ist – ideal für den Einsatz in feuchten Umgebungen.
Aktuell gibt es den Füllstandgrenzschalter unter der Artikel-Nr. 205500 sowie die passende Befestigungsmutter 1 ½″ (Art.-Nr. 211109-05).
Die Stablänge beträgt 500 mm, kann aber auf Anfrage individuell angepasst werden.
Die Installation erfolgt über den vorhandenen Prozessanschluss. Dank des modularen Systems lässt sich der Schalter leicht an unterschiedliche Tank- oder Beckenhöhen anpassen. Eine Elektroinstallation mit Relaisanschluss ist erforderlich.
